Vereins-Geschichte

Vereins-Geschichte

Aus Turnverein "Jahn" entstand der heutige TuSpo 09 Rahden

Aller Anfang ist schwer. Dieses alte Sprichwort charakterisiert treffend den Beginn von sportlichen Aktivitäten und Bewegungen in Rahden. Zwar fanden sich schon Ende des vorigen Jahrhunderts (1. 05 1895 ) die ersten Turnbegeisterten zusammen bis 1903, doch bald schon schlief dieser Sportbetrieb wieder ein. Aus der damaligen Zeit existiert noch eine Satzung, hieraus ein kleiner Ausschnitt:

   
I. Zweck des Vereins

1. Der Rahdener Turnverein bezweckt, seine Mitglieder zu geistig und leiblich rüstigen und tüchtigen Männern heran zu bilden, den   Brudersinn unter denselben zu fördern, ferner Vaterlandsliebe zu pflegen und für die deutsche Turnsache zu wirken.

2. Diesen Zweck sucht der Verein zu erreichen:
    a) Durch regelmäßige Turnübungen
    b) Durch Turnfahrten
    c) Durch gesellige Zusammenkünfte.

Am 30. August 1906 fanden sich einige Männer zusammen und führten wieder erste Gespräche. In der Kaiserzeit vor dem 1.Weltkrieg wird als Gründungsjahr des Turn- und Sportvereins Rahden das Jahr 1909 angesehen. Im Rahdener Wochenblatt erschien am 09. Juli 1909 folgender Bericht:

"Ein neuer Turnverein ist in der am Mittwoch Abend beim Wirt Sander stattgehabten Versammlung gegründet worden. Von den Anwesenden traten sofort 20 dem neuen Verein als Mitglieder bei ... Seitens einiger Freunde ist die Stiftung verschiedener Sportgeräte zugesagt worden ..."

Der "Turnverein Jahn Rahden" war entstanden. Damals waren Sportler - besonders hier auf dem Lande - eine verschwindende Minderheit, von der Bevölkerung argwöhnisch beobachtet oder auch belächelt. Den Posten des ersten Vorsitzenden erhielt der Eisenbahnassistent Rahe. Im Jahre darauf trat Hermann Schierbaum dem Verein bei, dessen Vorsitz er bald übernahm und 1911 stieß Altmeister Pott zu diesem Kreise. Den beiden Männern gebührt der besondere Verdienst, dem Verein ein festes Fundament gegeben und ihn lebensfähig gemacht und erhalten zu haben. Unter ihrer straffen Leitung stieg nicht nur die Mitgliederzahl an, auch das sportliche Leben nahm einen beachtenswerten Aufschwung. Regelmäßig hielt man in Rahden nun Turnstunden im Saal des Hotels Wolter ab. Nach einem Jahr fand der junge Verein über den Minden-Ravensberger Turngau Anschluss an die "Deutsche Turnerschaft". Der Turnverein "Jahn" Rahden erhielt im Jahre 1912 für seine Jugendarbeit eine Anerkennungsprämie in Höhe von 50 Mark.

Der Ausbruch des 1. Weltkrieges ließ den Turnbetrieb im Jahre 1914 gänzlich zum Erliegen kommen. Fast alle aktiven Turner wurden eingezogen. Manche davon blieben im Krieg, andere kehrten schwerverwundet heim. Während ihrer Zeit beim Militär hatten viele junge Rahdener die Lust am Fußballspielen entdeckt. Eine Fußballabteilung wurde 1920 neben der Turn-Abteilung ins Leben gerufen.

In Rahden war zum "Bolzen" allerdings kein geeignetes Gelände zu finden. Der Schulhof und der Marktplatz waren zu klein und außerdem mit Bäumen versehen. Die Fußballspieler mussten auf eine Viehweide nach Espelkamp ausweichen. Hier fanden die ersten Wettspiele statt, später pachtete die Fußballabteilung des Turnverein "Jahn" eine abgetragene Heidefläche in Tonnenheide. Die Zuschauer kamen jedoch nur spärlich, denn der Weg war ihnen zu weit. Um so mehr Fußballfreunde fanden sich beim abendlichen Training auf dem Marktplatz ein. Etwas besser wurde es in dieser Beziehung, als der Gastwirt Hartmann in Stelle dem Verein eine Wiese und im Jahre 1926 ein Gelände zur Verfügung stellte, das zu einem vorschriftsmäßigen Sportplatz ausgebaut werden konnte. Der Verein trat dem Westdeutschen Spielverband bei. Die ungünstige Lage Rahdens machte den Aufstieg zu einer kostspieligen Angelegenheit. Die Fußballabteilung belastete die Vereinskasse mehr als die Turnabteilung und darum waren die Vorstandsmitglieder mit der Selbständigmachung der Fußballspieler im Jahre 1922 durchaus einverstanden. Die Fußballer machten sich selbständig und führten unter dem Namen "Rahdener Sport-Club" und später als "Spielvereinigung" ein Eigenleben, dass mit dem zweiten Weltkrieg endete. Zu bemerken wäre noch, dass eine Tennisabteilung unter dem Vorsitz von Amtsgerichtsrat Hambloch dem TV "Jahn" kooperativ angeschlossen war und bei Hartmann, in Stelle, einen Tennisplatz angelegt hatte.

Trotz der Abgliederung der Fußballer entwickelte sich auch der Turnverein ständig weiter. Er nahm sogar einen ganz beträchtlichen Aufschwung.
Schon 1922 wagte er sich mit einem Schauturnen an die Öffentlichkeit, dass viel Anklang fand. Zum Deutschen Turnfest in München konnte der Verein einen seiner besten Turner entsenden und im Jahre 1925 sich eine "Vereinsfahne" (Fahnenweihe am 24. Mai 1925) anschaffen. Mit Stolz wurde sie u. a. auf den deutschen Turnfesten 1928 in Köln und 1933 in Stuttgart gezeigt. 1924 wurde innerhalb des Vereins eine Turnerinnenriege und eine Handballabteilung gegründet, die in den folgenden Jahren über die Bezirksgrenzen hinaus bekannt geworden ist ( Bezirksmeisterschaft ). Im August 1932 wurde das Bezirksturnfest in Rahden abgehalten.

TV "Jahn" Rahden feierte am Sonntag, den 11. November 1934 sein 25-jähriges Bestehen im Vereinslokal Schwettmann. Der Einladung des Vereins folgten viele Freunde und Anhänger der Turnerei, denn die Veranstaltungen des TV "Jahn" erfreuten sich großer Beliebtheit. Das abwechslungsreiche turnerische Programm fand einen erhebenden Abschluss mit dem Aufmarsch sämtlicher aktiven Mitglieder des Vereins.

Der Verein wird umbenannt - Jetzt TuSpo 09 Rahden

Schon im Jahre 1945 fanden sich im Hotel Bohne in Rahden wieder Sportbegeisterte zusammen. Sie änderten seinen Namen in den heutigen Turn- und Sportverein "TuSpo" Rahden. Der Turnbetrieb wurde 1946 wieder aufgenommen. Die Übungsabende wurden zunächst notdürftig in den Räumen von Hotel Braun, Hotel Wolter und der Gaststätte Berg abgehalten. Der Verein zählt gegenwärtig 250 Mitglieder, die sich auf eine Fußball-, eine Handball-, eine (1950) Box- und eine Schwimm-Abteilung aufgliedern. Hatten vor dem Krieg einige Sportler das Volksturnen ( Heute: Leichtathletik ) neben dem Turnen nur mitbetrieben, so fanden sich auch nach dem Krieg junge Menschen zusammen, die sich diesem Sport ausschließlich verschrieben.

Das 1938 vom Verkehrsverein als Sportgelände erworbene Grundstück beim Gute Rahden ( Gutsbesitzer Bock ) diente als Ackernahrung und wurde von den Pächtern nicht freigegeben. Erst 1947 konnte dem Turn- und Sportverein eine Fläche von 4 Morgen zur Anlage eines Sportplatzes verpachtet werden. Wenn man heute rückschauend diese Lage betrachtet, muss man sich wundern, mit welchem Idealismus ans Werk gegangen wurde, um für Turnen und Sport erst einmal die Voraussetzungen für ihre Ausübung wieder zu schaffen. Seit langem strebte der Verein die Errichtung eines eigenen Sportplatzes an. Im Jahre 1949 konnte der Verein endlich daran gehen, auf einem vom Verkehrsverein schon früher erworbenen Gelände einen eigenen Sportplatz zu errichten. Er wurde durch Selbsthilfe in Angriff genommen und mit Unterstützung der Rahdener Fuhrunternehmer, durch Spendenfreudigkeit der Einwohner von den Gemeinden Rahden und Kleinendorf und Geschäftsleute ausgebaut und in der sichtbar vor uns liegenden Schönheit und Größe erstellt. Allen, die dem Vereine dazu verholfen haben, sei im Namen des Vereins an dieser Stelle der herzlichste Dank gesagt, nicht zuletzt den Gemeindevertretungen.

Der "TuSpo" Rahden beging am Sonntag, den 19. Juni 1949 anlässlich der Einweihung des neuen Sportplatzes eine Werbewoche, für die ein umfangreiches Programm festgesetzt worden ist. Die Platzweihe begann mit einem Festzug durch den Ort zum neuen Sportplatz beim Gut Rahden ( Bocks Allee ). Anschließend wurde ein Schauturnen der Kreisriege mit Sondervorführungen der Turn-Abteilung und Handball- spiele, Boxkämpfe in verschiedenen Klassen geboten, der Festball fand in der Gaststätte Berg statt. Der große Aufschwung begann dann im Jahre 1951 und es konnte eine Leichtathletik-Abteilung gegründet werden.

Seit Jahren wird in Rahden das Fehlen einer Turnhalle bedauert. Immer wieder wurde auf diesen Übelstand hingewiesen, unter dem besonders der Turnbetrieb der Schulen, aber auch die sporttreibenden Vereine zu leiden hatten. Es ist nicht zuletzt das Verdienst des "TuSpo" Rahden und seines Vorsitzenden Lehrer Michael, wenn Rahden nun seine Turnhalle erhält. Im Mai 1957 war es dann endlich soweit: Der Turnhallenneubau war vollendet ( Einweihung 04. Mai 1957 ). Von diesem Zeitpunkt an konnte der Turn- und Sportverein immer größere Mitgliederzuwächse vermelden, die den Verein zu einem der mitgliederstärksten Vereine im Kreis werden ließ. Die Beiträge gestalteten sich im Jahre 1958 wie folgt: Aktive 1,00 Mark / Jungendl. 14-18 J. 0,75 Mark / Schüler 0,50 Mark und hatte 418 Mitglieder.

Am Sonntag, 10. Juni 1956 wurde auf dem Sportplatz Bocks Allee ein solides Gebäude mit Umkleideräumen, Wasch- und Duschgelegenheiten und einem Aufenthaltsraum eingeweiht. Das Gebäude steht überhöht etwa in der Mitte vor dem Spielfeld, so dass von der überdeckten Veranda aus die Ereignisse auf dem Rasen gut überblickt werden können.

Im September 1958 bildete sich eine Eisenbahn-Sportgruppe, die am 26.09.1958 den Antrag um Aufnahme bzw. Angliederung an den "TuSpo Rahden" stellte. In einer Vorstandsitzung am 14.10.1958 wurde diesem Antrag stattgegeben und die Eisenbahn-Sportgruppe wurde als selbständige Abteilung dem Verein angeschlossen. Der unregelmäßige Dienst ( Tag- und Nachtschicht ) der Eisenbahner verlangte mehr als bei vielen anderen Berufen einen widerstandsfähigen und gesunden Körper. Diese von Haus aus mitgebrachte körperliche Tüchtigkeit und Gesundheit heißt es zu halten und zu fördern. Die Gruppe entwickelte sich gut und führte bald 80 Mitglieder.

Im Jahre 1975 wurde das neue Sportgelände am Brullfeld fertig gestellt und am 14. Juni 1975 konnte die offizielle Einweihung erfolgen. Hiermit wurden die Bedingungen geschaffen, die den heutigen Anforderungen eines ordentlichen Sportbetriebes entsprechen. Auf dem Sportplatz "Am Brullfeld" wurde in Eigenleistung unter Führung von Horst Lange eine Überdachung für die Zuschauer gebaut. Spenden und der Eifer der Vereinsmitglieder sorgten dafür, dass die Zuschauer demnächst nicht mehr im Regen stehen mussten.

Im November 1972 gesellten sich die Volleyballer als vierte Abteilung zur großen TuSpo-Familie dazu. Als 1975 mit Gründung des Volleyball-Kreises Minden-Lübbecke im Kreisgebiet der Spielbetrieb eröffnet wurde, nahm vom TuSpo eine Damenmannschaft und ein Jahr später eine Herrenmannschaft aktiv an der Punktespielrunde teil. Später wurde der Spielbetrieb erweitert und das Jugendtraining aufgenommen. 1979 konnte die 1. Damenmannschaft den Aufstieg in die Landesliga schaffen.

Im Jahre 1984 feierte der Turn- und Sportverein Rahden sein 75-jähriges Jubiläum. Dank sei den Gründern des Vereins und allen denen gesagt, die sich bis zum heutigen Tage zum Wohle unserer Jugend und des Sportes in aufopferungsvoller Tätigkeit für den Verein eingesetzt haben, denn dieses 75-jährige Jubiläum ist zum größten Teil ihr Verdienst.

Einige Sportler zeigten besonderes Interesse für den Badminton-Sport und der TuSpo gründete im Februar 1985 eine Badminton-Abteilung. Schon 1 Jahr später konnten zwei Mannschaften zur Teilnahme an Meisterschaften gemeldet werden.

Seit 1991 bietet der TuSpo der Bevölkerung eine neue Möglichkeit, sich sportlich zu betätigen. In der neuen Selbstverteidigungsabteilung wird die Sportart Taekwon-Do ausgeübt. Wörtlich heißt Taekwon-Do:" Tae = alle Fußtechniken Kwon = alle Handtechniken Do = der Weg, die Kunst, die Lehre
Taekwon-Do ist eine vielfältige Kampfsportart. Durch intensives Training erhalten alle Bewegungen ihre Genauigkeit und Qualität. Einzelne Teilnehmer haben schon erfolgreich an Deutschen und Internationalen Meisterschaften teilgenommen.

1993 fand sich eine neue Gruppe von Sportlern beim TuSpo Rahden ein. Die Basketball-Abteilung für 6 - 14 jährige Jugendliche wurde aufgebaut, den jungen Spielern macht es sehr viel Spaß diesen Sport auszuüben.

In Anbetracht der wachsenden Mitgliederzahl war der vorhandene Aufenthaltsraum am Sportgelände "Am Brullfeld" nicht mehr ausreichend. Deshalb begannen in 1994 die Planungen für die Errichtung eines Vereinsgebäudes auf dem Sportgelände. Ein Vereinsheim in dieser Größe würde in hervorragender Weise die Kommunikation der Vereinsmitglieder untereinander verbessern und vor allen Dingen die Jugendlichen wieder stärker an den Verein binden. Durch die Errichtung des Vereinsgebäudes wurde es dem TuSpo Rahden möglich, einen weiterhin reibungslosen und optimalen Sportbetrieb mit guter Jugendarbeit zu gewährleisten. Mit dem Bau des Vereinsgebäudes wurde am 06. Oktober 1994 begonnen. Das Gebäude ist in Eigenleistung durch die Vereinsmitglieder entstanden und wurde zum Frühjahr 1997 fertig gestellt. Mit der Fertigstellung einer Gymnasium-Halle im Herbst 1997, wurde den aktiven Sportlern noch eine bessere Möglichkeit geschaffen ihren sportlichen Neigungen nach zu kommen. Der Turn-Abteilung hat sich in 1998 eine RaKiTa-Gruppe (Rahdener-Kinder-Tanz) zugesellt, die den Jazz-Tanz ausüben.

90 Jahre Sportverein und 50 Jahre Sportplatz "Bocks Allee" sind zwei historische Daten in der Vereinsgeschichte des TuSpo 09 Rahden. In der Zeit vom 06. bis 08. August 1999 wurde im Festzelt am Sportplatz Bocks Allee gefeiert. Am Freitag, dem 06. August fand ab 20.00 Uhr eine Feierstunde statt, die den Senioren des Vereins, den Freunden und Gönnern aus der Bevölkerung vorbehalten war. Der Festakt wurde von ca. 300 Gästen besucht. Am Samstagabend, dem 07. August wurde im Festzelt eine öffentliche Jugend-Disco veranstaltet. An allen drei Tagen wurde von allen Abteilungen ein Rahmenprogramm geboten. Aus Anlass des 90. Geb. wurde eine erste Ausgabe "TuSpo-Echo" herausgebracht, die über die Chronologie des Vereinslebens berichtete und wo die einzelnen Abteilungen darstellt wurden.

Im Januar 2007 beginnt eine neue Ära im TuSpo. Walter Gelbe übernimmt den Vorsitz vom langjährigen 1. Vorsitzenden Helmut Kummer. Mit Robert Müller und Clemens Eggensperger stehen ihm auch zwei neue Stellvertreter als 2. und 3. Vorsitzender zur Seite. Ergänzt werden sie vom neuen Geschäftsführer Thorsten Ullrich und dem erstmals wieder gewählten Breitensportbeauftragten Dirk Achterberg.
Mit diesem Team ist der Verein fit für ein spektakuläres Ereignis: Im Jahr 2009 feiert der TuSpo sein 100 jähriges Bestehen. Mit den ersten Vorbereitungen wurde bereits im Jahr 2006 begonnen. Das 100 jährige Bestehen des Vereines wurde im ganzen Jahr mit mehreren Events gefeiert. Es gab Veranstaltungen verschiedener Abteilungen. Das große Finale fand dann im Rahmen einer Gala im Museumshof in Rahden statt. Zahlreiche geladene Gäste kamen, viele Reden wurden vorgetragen. Mittels Multimedia Ausstattung und einem hervorragenden Moderator des Abends, Pastor Thünemann, wurde eine unvergessliches Event gefeiert. Mit abschließendem Tanz ließ man diesen dann bis spät in die Nacht ausklingen.

2010 war dann eher ein ruhigeres Jahr. Es gab keine Neuerungen im Vorstand. Man nutzte das Jahr zur Erholung von dem Jubiläumsjahr. Für die Vereinskoordinatoren und Helfer wurde eine Fahrradtour "auf den Spuren von Wilhelm Busch" vom Umweltbeauftragten, Dietrich Bohnhorst, organisiert. Trotz des heißesten Tages im Jahr war diese Veranstaltung ein voller Erfolg.

2011 startete das Jahr mit der Jahreshauptversammlung, in der man eine neue Trendsportart, Floorball, präsentieren konnte. Diese ist ähnlich dem Unihockey und kann sowohl im Hobby als auch im Wettkampf betrieben werden.
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